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Wir akzeptieren jetzt auch Zahlungen mit Bitcoin, Ether und Dogecoin

Ab sofort akzeptieren wir in unserer Agentur die Kryptowährungen Bitcoin, Ether und Dogecoin als Zahlungsmittel. Wenn Sie über entsprechende Guthaben verfügen, nehmen wir die Cryptos gern zum Tageskurs entgegen.

Was haben Sie als Kunde von der Bezahlung mit Cryptos?
Wir sind der Meinung, dass sich Kryptowährungen als akzeptiertes Zahlungsmittel allmählich durchsetzen sollten. Mit dieser Auffassung sind wir nicht allein: Bekanntermassen akzeptieren oder akzeptierten in den letzten Jahren etliche grosse Konzerne Cryptos, darunter Tesla, Home Depot, Microsoft, Wikipedia (für Spenden) und Starbucks. Hinzu kommen kleine Einzelhändler, Cafés, Bars, Restaurants und nicht zuletzt Agenturen wie wir. Was haben Sie nun als Kunde davon? Nun, zunächst einmal ist es für jeden Inhaber von Kryptowährungen durchaus interessant, sie praktisch als Zahlungsmittel einzusetzen. Die Bezahlung aus dem Wallet ist einfach und funktioniert kostenlos. Sie können dabei aber auch einen handfesten finanziellen Vorteil generieren: Cryptos sind volatil, das weiss jeder. Sollte der Kurs von Bitcoin, Ether oder Dogecoin gerade ein Tief markiert haben, ist es für Sie vielleicht praktischer, die digitalen Währungen auszugeben, anstatt weiter dem Wertverlust zuzusehen. Überlassen Sie dieses Risiko lieber uns, wir lassen uns darauf ein. Uns geht es darum, mit der Akzeptanz von Cryptos Modernität und Innovationskraft zu beweisen. Wir glauben an diese Währungen und möchten zu den Vorreitern gehören, die sie alltagstauglich machen. Die Technologie des Zahlvorgangs ist fortschrittlich, es genügt Ihr Smartphone für den Transfer der Cryptos. Vielleicht ist unser Angebot für Sie auch der Anlass, sich überhaupt einmal mit Kryptowährungen zu befassen.

Warum sind Kryptowährungen so wichtig?
Es gibt in der Gesellschaft (auch unter Finanzexperten) durchaus die Auffassung, dass unser traditionelles Geld über kurz oder lang mehr oder weniger ausgedient hat. Schon länger sind die sogenannten FIAT-Währungen, also alle konventionellen Währungen wie Franken, Dollar, Euro, Pfund & Co., ein Spielball von politischen Entscheidungen. Dass es zur Entwicklung von dezentralen Währungen wie dem Bitcoin kommt, war mehr oder weniger zu erwarten. Diese schwanken zwar derzeit im Kurs, weil mit ihnen heftig spekuliert wird. Ein einziger Tweet von Elon Musk kann den Bitcoin und übrigens auch den Dogecoin (so geschehen im Mai 2021) steigen oder fallen lassen. Doch prinzipiell sind die Technologien, auf denen Cryptos basieren, nämlich die Blockchain und der Directed Acylic Graph, fälschungs- und damit inflationssicher. Einen politischen Einfluss kann es durch das dezentrale Mining nicht geben. Die reale Kursentwicklung beweist den Inflationsschutz: Der Bitcoin, der zum Zeitpunkt seines Entstehens im Jahr 2009 nur wenige Dollarcent wert war, hat zwischenzeitlich die Marke von 60.000 Dollar (für einen einzigen Bitcoin) überschritten. Langfristig zeigt er eine unerhörte Wertsteigerung, was angesichts seiner technischen Mengenbegrenzung auf insgesamt 21 Millionen Bitcoins auch nicht verwundert. Die Gesamtmenge an Gold auf unserem Planeten kennen wir nicht, die Gesamtmenge der Bitcoins hingegen steht fest. Daher wird er immer wertvoller. Das ist genau das Gegenteil von Inflation (Geldentwertung). Es wird daher Zeit, die Cryptos umfassend in den normalen Geldumlauf zu integrieren. Wir wollen dazu beitragen. Seien Sie auch dabei!

Über die drei Kryptowährungen Bitcoin, Ether und Dogecoin
Wir haben diese drei Kryptowährungen ausgewählt, weil der Bitcoin und der Ether als höchst etabliert gelten und der Dogecoin, ursprünglich als Spasswährung gestartet, inzwischen als Aussenseiter eine Fanbase gewinnen konnte. Natürlich können wir unser Portfolio an Cryptos in Zukunft noch erweitern, doch schauen wir uns doch zunächst diese drei Vertreter etwas näher an.

  • Bitcoin: Der erste Bitcoin wurde am 3. Januar 2009 geschürft, er kostete anfangs umgerechnet sieben Dollarcent. Das waren die damaligen Miningkosten. Sein Schöpfer „Satoshi Nakamoto“ ist bis heute (Mai 2021) unbekannt, der Name ist offenkundig ein Pseudonym. Der Bitcoin war die erste Kryptowährung, heute ist es diejenige mit dem höchsten Wert pro Coin und mit der stärksten Marktkapitalisierung. Sie basiert auf der Blockchain, also einer Kette (chain) von Datensätzen (blocks), die miteinander so verknüpft sind, dass ein Eingriff in die Kette sofort sichtbar würde. Daher ist eine Blockchain prinzipiell von Hackerangriffen geschützt. Wenn es in der Vergangenheit Hackerangriffe gegen Cryptos gab, dann richteten sich diese stets gegen die Aufbewahrungsorte der Coins, vorrangig gegen die Clouds von Kryptobörsen. Die Transaktionen mit Bitcoins laufen über ein P2P-Netzwerk (peer-to-peer), die Teilnehmer sind also prinzipiell untereinander gleichberechtigt. Die klassische Zentralbankfunktion wie bei FIAT-Währungen gibt es nicht. Daher entfällt auch das zentrale Clearing der Geldbewegungen. Bitcoins bewahren Sie wie alle Cryptos in einem Wallet (digitale Geldbörse) auf, dass online in einer Cloud, auf Ihrem Rechner, Smartphone und auch vollkommen offline auf einem USB-Stick existieren kann.
  • Ether: Dies ist die Kryptowährung der Ethereum-Blockchain. Sie wurde 2014 von Vitalik Buterin geschaffen und erfüllte von Anfang an einen bestimmten Zweck: In der Ethereum-Blockchain lassen sich sogenannte Smart Contracts abschliessen, also Verträge beispielsweise zu Immobilien oder sonstigen Käufen. Für die Zahlvorgänge für die Smart Contracts dient die interne Kryptowährung Ether. Diese hat heute nach dem Bitcoin die zweitgrösste Marktkapitalisierung und lässt sich natürlich auch ausserhalb der Ethereum-Blockchain als Zahlungsmittel einsetzen.
  • Dogecoin: Nach dem Erfolg des Bitcoins entstanden zahllose weitere Kryptowährungen (Stand Mai 2021: ~9.700), so unter anderem der Litecoin. Von diesem wurde im Dezember 2013 der Dogecoin (DOGE, Kürzel Ɖ) abgeleitet. Sein Logo ist ein Shiba (japanischer Hund), was schon auf den ursprünglichen Charakter des Dogecoins als Spasswährung verweist. Er sollte eigentlich eine Parodie auf die rasant wachsende Anzahl der Cryptos sein. Doch die Fangemeinde nahm ihn gut an, sodass er hinsichtlich seiner Marktkapitalisierung immer wieder unter den Top Ten aller Cryptos rangiert. Im Mai 2021 weist er sogar die viertgrösste Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen auf.

Warum werden Cryptos immer erfolgreicher?
Es gibt zwei Gründe für den Erfolg der Kryptowährungen:

1. Grund: Ihre Technologien wie die Blockchain oder der DAG (Directed Acyclic Graph, auf dem beispielsweise die Kryptowährung IOTA basiert) sind aufgrund der eingesetzten kryptografischen Verfahren fälschungssicher. Es stehen dahinter mathematische Operationen, die in sich eindeutig sind – so eindeutig wie 1 + 1 = 2. Daran gibt es nichts zur rütteln oder zu fälschen. Das verschafft ihnen einen absoluten Wert. Er kann schwanken wie der Wert des Goldes, doch er bleibt prinzipiell erhalten. Auch Gold lässt sich nicht fälschen – traditionelle Banknoten hingegen schon, wie wir alle wissen. Dass die Cryptos im frühen 21. Jahrhundert entstanden sind, liegt daran, dass es erstmals die nötigen Technologien gibt, um sie zu schürfen. Sie sind ein monetäres Abbild des digitalen Zeitalters und leiten eine neue Epoche der Menschheitsgeschichte ein. Der Schritt hin zu Kryptowährungen ist so bedeutsam wie der zu den ersten, mit Edelmetallen gedeckten harten Währungen im 7. Jahrhundert v. Chr. (damals in Kleinasien durch das Volk der Lyder).

2. Grund: Dass sich Kryptowährungen gerade ab 2009 so gut durchsetzen konnten, lag aber auch an der Finanzkrise 2008/2009, die das Vertrauen in unser klassisches Währungssystem so sehr erschütterte wie zuletzt die Hyperinflation zwischen 1919 und 1924 in Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Ungarn, Polen, Danzig). Es wurden ab 2009 an den Weltbörsen Billionen an Wert vernichtet, sodass bis heute unter den Anlegern eine grössere Scheu gegenüber börslichen Assets existiert. Das verwundert nicht: Das klassische Finanzsystem wird von Staaten und Zentralbanken gesteuert. Deren Köpfe irren sich oftmals. Cryptos hingegen basieren auf mathematischen Operationen und reinen Marktmechanismen, mithin auf Naturgesetzen. Ihr Wert ist daher zwar nicht sicher zu prognostizieren, jedoch ist er auch nicht manipulierbar.

Wir zeigen Ihnen wie Sie für Ihr Unternehmen einen Mehrwert in der Welt der Cryptos gewinnen  können
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